Einsatzbericht Technische Hilfeleistung: Sieben Rinder auf der Flucht - 08.05.20145 Tiere eingefangen - 2 Rinder weiterhin auf freiem Fuß
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| Einsatzdetails |
| Lfd. Nr. Jahr | « 161 » |
Lfd. Nr. "THL" | « 14 » |
| Datum | Do, 08.05.2014 um 10:07 Uhr |
Einsatzdauer | 5 Stunden, 30 Minuten |
| Einsatzart |
Technische Hilfeleistung: Tierunfall/Tierrettung |
| Einsatzort | Roßtal: Marktgebiet  |
| Alarmierung über | Pager (837) |
| Einsatzmeldung | Rinder auf Straße - Müssen eingefangen werden |
| Rettung/Versorgung | - 5 Tiere gerettet
- 2 Tiere nicht auffindbar
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| Einsatzkräfte und Fahrzeuge |
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| Verknüpfte Einsätze | 08.05.2014 10:07 - Sieben Rinder auf der Flucht  |
| Wetter | 11,7°C / 18,2°C 27,8km/h 0,1l/qm 87% 1015hPa mehr info
Die angezeigten Daten stellen die Extremwerte in der Zeit von
einer Stunde vor Einsatzbgeinn bis Einsatzende dar.
Wir zeigen Ihnen diese Daten damit sie eine bessere Vorstellung des
Einsatzgeschehens bekommen. Viele Einsätze
sind witterungsbedingt wie z. B. Sturmschäden, Hochwasser oder
auch manche Verkehrsunfälle. Aber auch Kreislaufstörungen können
bei bestimmten Witterungen gehäuft auftreten. Nicht zuletzt sind
auch die Einsatzkräfte Wind und Wetter ausgesetzt ob nun bei Glatteis
auf der Fahrt zum Einsatzort oder bei 35°C unter Atemschutz.
Die Daten stammen von der privaten
Wetterstation wetter-rosstal.de und können auch mal fehlerhaft sein. |
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| Einsatzbericht |
Sieben junge Rinder büchsten aus einem Bauernhof im Ortsteil Neuses aus. Die Polizei sowie Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Roßtal, Buttendorf, Großweismannsdorf und Buchschwabach verfolgten die Tiere quer durch das ganze Ortsgebiet. Zur Sicherheit der Bevölkerung und der Einsatzkräfte waren auch ein Rettungswagen aus Schwabach und Ammerndorf eingesetzt. Auf ihrem Weg von Neuses bis nach Buchschwabach überquerte die Herde mehrere Straßen und auch die Bahnlinie. Durch die hohe Geschwindigkeit der Flüchtenden im unwegsamen Gelände, war es Anfags schwierig die Herde zu verfolgen. Im Laufe des Einsatzes konnte jedoch verhindert werden, dass die Tiere wieder auf die Straße liefen.
Vier Tiere konnten schließlich in einen Stall in Raitersaich getrieben werden. Ein Tier wurde im Wald bei Trettendorf eingefangen. Zwei Rinder konnten bislang noch nicht gefangen werden und sind damit weiterhin flüchtig. Nachdem mehrere Versuche die Tiere zu fangen fehlgeschlagen sind, konnten die Einsatzkräfte nach über fünf Stunden "jagt" wieder einrücken. Die Polizei ist weiterhin im Einsatz. Die beiden Tiere befinden sich wahrscheinlich im Waldgebiet zwischen Roßtal, Trettendorf und Clarsbach (Weinstraße) bzw. im Bereich Buchschwabach. Züge im betroffenen Bereich müssen Schrittgeschwindigkeit fahren.
Für sachdienliche Hinweise auf den Verbleib der flüchtigen Tiere wenden Sie sich bitte an die Polizeiinspektion Stein. |
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| Bilder |
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