Die angezeigten Daten stellen die Extremwerte in der Zeit von
einer Stunde vor Einsatzbgeinn bis Einsatzende dar.
Wir zeigen Ihnen diese Daten damit sie eine bessere Vorstellung des
Einsatzgeschehens bekommen. Viele Einsätze
sind witterungsbedingt wie z. B. Sturmschäden, Hochwasser oder
auch manche Verkehrsunfälle. Aber auch Kreislaufstörungen können
bei bestimmten Witterungen gehäuft auftreten. Nicht zuletzt sind
auch die Einsatzkräfte Wind und Wetter ausgesetzt ob nun bei Glatteis
auf der Fahrt zum Einsatzort oder bei 35°C unter Atemschutz.
Die Daten stammen von der privaten
Wetterstation wetter-rosstal.de und können auch mal fehlerhaft sein.
Einsatzbericht
Ein ganz normaler Stuhl in einem Klassenzimmers der Roßtaler Grundschule wurde einer Schülerin zum Verhängnis. Sie stecke mit dem Kopf darin fest und konnte sich nicht mehr daraus befreien. In diese Lage kam sie, indem sie sich aus Spaß mit den Beinen voran durch die Öffnung zwischen Sitzfläche und Rückenlehne zwängte.
Ihr Kopf war jedoch zu groß dafür und auch in die andere Richtung ging es nun nicht mehr. Ebenfalls erfolglos blieben verschiedene Befreiungsversuche der Lehrerin. Der herbeigerufene Hausmeister verständigte sofort die Mutter des Kindes sowie zwei Kameraden der FF Roßtal welche daraufhin die Polizei über den Feuerwehrnotruf 112 alarmierten. Kurz darauf wurde Kleinalarm für die FF Roßtal ausgelöst und fast zeitgleich danach liefen auch die Piepser der First Responder Gruppe.
Am Einsatzort eingetroffen war die Lösung des Problems schnell gefunden. Da der Rahmen des Stuhls aus Metall war genügte der Bolzenschneider um das Kind aus seiner Lage zu befreien. Bis auf ein paar Schrammen trug das Kind keine Schäden davon. Notarzt und Rettungswagen sowie Polizei konnten unverrichteter Dinge wieder abrücken.