Einsatzbericht Brand: Wohnhausbrand - 24.01.2008Mehrere Feuerwehren im Einsatz - Keine Verletzten
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| Einsatzdetails |
| Lfd. Nr. Jahr | « 34 » |
Lfd. Nr. "Brand" | « 1 » |
| Datum | Do, 24.01.2008 um 08:10 Uhr |
Einsatzdauer | 6 Stunden |
| Einsatzart |
Brand: Gebäudebrand |
| Einsatzort | Herboldshof  |
| Alarmierung über | Sirene, Pager (837) |
| Alarmstufe | Brand: B3  |
| Einsatzmeldung | Feuer in Herboldshof |
| Sachschaden | über 100.000 € |
| Eingesetzte Geräte | |
| Einsatzkräfte und Fahrzeuge |
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| Verknüpfte Einsätze | 24.01.2008 08:10 - Wohnhausbrand  |
| Wetter | 0,0°C / 7,2°C gefühlt -3,9°C 13,5km/h 67% 1027hPa mehr info
Die angezeigten Daten stellen die Extremwerte in der Zeit von
einer Stunde vor Einsatzbgeinn bis Einsatzende dar.
Wir zeigen Ihnen diese Daten damit sie eine bessere Vorstellung des
Einsatzgeschehens bekommen. Viele Einsätze
sind witterungsbedingt wie z. B. Sturmschäden, Hochwasser oder
auch manche Verkehrsunfälle. Aber auch Kreislaufstörungen können
bei bestimmten Witterungen gehäuft auftreten. Nicht zuletzt sind
auch die Einsatzkräfte Wind und Wetter ausgesetzt ob nun bei Glatteis
auf der Fahrt zum Einsatzort oder bei 35°C unter Atemschutz.
Die Daten stammen von der privaten
Wetterstation wetter-rosstal.de und können auch mal fehlerhaft sein. |
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| Einsatzbericht |
Die Feuerwehren aus Roßtal, Buttendorf und Stein wurden von der Leitstelle Nürnberg gegen 8:10 Uhr mit dem Einsatzstichwort "Feuer" nach Herboldshof alarmiert. Auch beim First Responder Roßtal ging der Alarm ein. Schon auf der Anfahrt war starke Rauchentwicklung aus einem Wohngebäude im Aussiedlerhof Herboldshof sichtbar. Kurz nach dem Eintreffen an der Einsatzstelle ließ der Einsatzleiter die Feuerwehren Buchschwabach, Neuses-Stöckach und Ammerndorf alarmieren.
Mehrere Atemschutzgeräteträger bekämpften das Feuer, welches wahrscheinlich im 1. OG des Wohngebäudes ausbrach und sich in den Dachboden ausbreitete. Glücklicherweise war sichergestellt, das keine Personen im Gebäude waren. Die Wasserversorgung war durch den angrenzenten Fluss Bibert sichergestellt. Gegen 10 Uhr konnte vom Einsatzleiter "Feuer unter Kontrolle" gemeldet werden. Dank zweier Wärmebildkameras konnten restlichen Glutnester rasch von den Atemschutztrupps gefunden werden. Insgesamt waren ca. 15 Atemschutzgeräteträger im Einsatz, 6 davon aus der FF Roßtal. Die Feuerwehr Roßtal übernahm bis zum Nachmittag die Brandwache. Am darauffolgenden Tag mussten erneut Glutnester in den Zwischenböden durch Atemschutztrupps der FF Roßtal gelöscht werden.
Die Brandursache ist noch unbekannt, die Kripo hat Ermittlungen aufgenommen.LinksPolizeibericht Bericht in den Fürther Nachrichten vom 25.01.08Video
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